Unsere Ziele
Wissenschaft und Forschung
Sport
Projekte
Kultur
Integration
Interessensvertretung
Selbstlosigkeit
Nuroj e.V. ist ein selbstloser Verein, der keine eigenwirtschaftlichen Zwecke verfolgt. Sämtliche Mittel des Vereins, z.B. durch Mitgliedsbeiträge, Schenkungen oder Spenden werden für satzungsmäßige Zwecke genutzt. Die Mitglieder des Vereins erhalten keine Gewinnanteile und ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Ihre Arbeit erfolgt auf ehrenamtlicher und freiwilliger Basis. Niemand darf durch Ausgaben für Zwecke, die außerhalb der Vereinsaufgaben liegen oder durch unangemessen hohe Vergütungen begünstigt werden.
Ferner unterhält der Verein keinen auf Gewinnerzielung gerichteten Geschäftsbetrieb. Die Mitglieder erhalten keine anteiligen Zahlungen aus etwaigen Überschüssen.
Kurdisch Sprachkurs an der UNI Paderborn
Motivation
Warum gerade ein kurdischer Sprachkurs im Zeitalter von Web 3.0 und Industrie 4.0; wenn English, Chinesisch, Spanisch, Deutsch und Französisch weltweit mehr Zulauf bekommen? Die Antwort liefert uns ein Kurdisches Sprichwort: „Tenê masîyê li dijî şekê sobeya dikin, digihîjin serê
Aktion: Eine Tasche voll Hoffnung
Das von » Kurd-Akad, dem Verein Kurdischer Akademiker e.V., initiierte Projekt „Eine Tasche voll Hoffnung“, hat zum Ziel, Schulkinder in Kobane, in Rojava (kurdischem Autonomiegebiet in Nordsyrien) mit allen Lernmaterialien gefüllten Rucksack auszustatten. Nun wurde vergange Woche die Frist für den ersten Meilenstein erreicht, mit einem überraschenden und sehr
Volksverhetzung an der Universität Paderborn
Was von der Initiative KulTürk an der Universität Paderborn mit dem Referenten Remzi Aru zum Thema „Terror an der türkischen Grenze“ als akademischer Vortrag proklamiert wurde, stellte sich vielmehr als eine populistische Hetzveranstaltung gegen unzählige ethnische Minderheiten, Europa, die Bundesrepublik und die hiesigen Medien dar. Auch blieben antisemitische und antiamerikanische
Ursachenforschung sexueller Übergriffe – Ist Köln nur ein Einzelfall?
Die sexuellen Übergriffe in Köln haben für eine undifferenzierte und pauschalisierte Meinungsbildung in der breiten Öffentlichkeit gesorgt. Dabei ist die Verallgemeinerung das Asylrecht in Frage zu stellen oder den „Ausländer“ als Kriminell abzutun genauso gefährlich, wie eine Verharmlosung dieser Straftaten und ihrer Hintergründe. Eine Differenzierung erfolgt bei intensiver Ursachenforschung, die